Die Schülerrepublik im Schloss Reichenau
Vor 230 Jahren wurde vom damaligen Schlossherrn Johann Baptista von Tscharner im Schloss Reichenau eine Schule gegründet und darin ein visionäres pädagogisches Experiment gestartet: Neben dem Unterricht sollten die Schüler (Schülerinnen waren damals noch nicht erlaubt) auch auf die Staatsform der Zukunft vorbereitet werden: Die Demokratie.
Musikalische Leitung: Christian Klucker
Kostüme und Grafik: Anna Laura Klucker
Schauspielcoach: Nikolaus Schmid
Text & Regie: Felix Benesch
Selbstverwaltung
Die Schule wurde zu einer eigenen Republik, die Schüler waren Bürger, die in Parlamentssitzungen ihre eigenen Regeln aufstellten, Beschlüsse fassten und auch Gericht über fehlerhaftes Verhalten von Mitschülern hielten.
Originalschauplatz
Das Vokalensemble incantanti verwandelt sich in die Schülerschaft von damals und erinnert am Originalschauplatz an dieses Versuchsfeld der Demokratie.
Neu sehen lernen
«Churer Wianachta» verhandelt die Geschichte der 12jährigen Schülerin Martina, die zu Weihnachten nichts mehr sehen will. Ihr Beispiel macht Schule, bis alle damit einverstanden sind, von Grund auf neu sehen zu lernen.
Standing Ovations
In der vollbesetzten Martinskirche Chur herrschte gespannte Stille. Nach rund 70 Minuten gab es minutenlange stehende Ovationen!
Churer Wianachta
Für Weihnachten 2024 entwickelten wir im Team mit Vincenzo Todisco, Arnold Spesacha und dem Komponisten Gion Andrea Casanova für die STIMMWERKBANDE und das Vokalensemble incantanti ein grosses Singspiel für Jung und Alt, mit bewegenden Liedern und einer Weihnachtsgeschichte, die in Chur spielt und dem Geist, dem Kern und dem Wesen des Weihnachtsfestes auf den Grund geht.
Komposition: Gion Andrea Casanova |Story: Felix Benesch | Texte: Arnold Spescha, Vincenzo Todisco, Felix Benesch
Musikalische Leitung: Christian Klucker | Szenische Einrichtung: Felix Benesch
Künstlerische Gesamtleitung: Christian Klucker
(Fotos: Stefano Sposetti, Julian Grünthal)
the art of creating an emotional experience
2019 feierte der Verband «Hotellerie Suisse Graubünden» sein 100jähriges Bestehen und beauftragte uns mit der Realisierung einer Jubiläumsproduktion. Das Corical «Die fliegende Kuh» entstand in Kooperation mit der renommierten Hotelfachschule EHL/SSTH in Passugg und widmete sich der Zukunft der Hotellerie aus Sicht des Nachwuchses.
In mehreren Kapiteln
Im ersten Teil «Boarding» kämpften verschiedene Projektteams um die Gunst eines auserwählten Publikums. Ein Jahr später wurde es dann ernst - Teil zwei «take-off» führte das Siegerprojekt aus. «Die fliegende Kuh» lief im Kurhaus Passugg und in mehjreren hochklassigen Hotels und Restaurants in Graubünden.
Genüsse auf dem nächsten Level
«Beschwingt durch die dargebotenen Geschichten, die lukullischen und akustischen Genüsse, scheint der ganze Festsaal abzuheben und auch Kühe zum fliegen zu bringen...» (Südostschweiz)
«Zum Niederknien»
«Dieses Gesamtkunstwerk ist tatsächlich (...) zum Niederknien!» (Bündner Tagblatt)
Zahlreiche Shows
Nicht nur in Pontresina spielten wir insgesamt an die 10 ausverkaufte Shows. Auch im Churer Strene-Restaurant «Va Bene» stieß dieses Stück Engadiner Tourismus-Geschichte auf großes Interesse.
(Fotos: Dolores Rupa)
Jubiläum im Dunkeln - 150 Jahre Hotel Saratz in Pontresina
Diese Reise führte zurück in die Pionierzeiten des Alpen-Tourismus, die das Vokalensemble incantanti zusammen mit der Schauspielerin Annett Sawallisch und dem Schauspieler Nikolaus Schmid mit Spielszenen und ausgewählten Liedern zum Leben erweckt haben. Im Auftrag des Hotels Saratz entstand ein Erlebnisabend der besonderen Art. Aber dafür musste erst einmal der Strom ausfallen....
Die absolute Melodie
Die erste Aufführung dieses Monumentalwerkes für rund 36 Chöre und 1200 Sängerinnen und Sänger war gleichzeitig die letzte und auch die erste Probe. Die Mitwirkenden waren auch der grösste Teil des Publikums. Mehr als ein Jahr Vorbereitung, tausende Notenseiten, unzählige Stunden und viele Nerven hat es gekostet. Und dann fand es tatsächlich nur ein einziges Mal statt. Das war die Idee! Für diejenigen, die dieses Spektakel erleben durften, ist es spektakulär aufgegangen. Alle anderen haben etwas verpasst.
(Bilder: RTR)
Stell dr vor...
«Die Absolute Melodie» handelt von einer Schülerin, die auf einem Ausflug einen Stein mit einer uralten Notenschrift findet. Doch es ist nur ein Bruchstück. Um die geheimnisvolle Melodie zu entschlüsseln, muss sie die anderen Stücke finden. Eine Odyssee beginnt, an deren Ende das Lied tatsächlich erklingt: Es soll die Macht haben, die Zeit zum Stillstand zu bringen.
Musik: Ludger Nowak
Text & Inszenierung: Felix Benesch
Gesamtleitung: Christian Klucker.
Im Rahmen des Schweizerischen Kinder- und Jugendchortreffens 2015 in Disentis.
©Felix Benesch. Alle Rechte vorbehalten.
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