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HOTEL VICTORIA - Das Vico-Torriani-Musical - Neu beim GALISSAS VERLAG Berlin
Die Vorstellungen in St. Moritz und Chur wurden bejubelt. Die Kritiken sprachen von «grandiosem Ensemble» und «grossem Musiktheater» (St. Galler Tagblatt) und von eine «bravourös gemeisterten Herausforderung» und einer «fulminant aufspielenden Band» (Die Südostschweiz). Überhaupt: Das Medieninteresse war gewaltig. Die Tagesschau des Schweizer Fernsehens berichtete gleich zwei Mal über unser Musical. Und RTR und RSI realisierten einen Torriani-Day und übertrugen unsere Premiere live auf den heimischen Bildschirm.
Und hier gibt's einen Trailer!
HOTEL VICTORIA erinnert an Vico Torriani, den berühmtesten Sohn von St.Moritz, einen der wichtigsten Kulturexporte Graubündens und – gemessen an den Verkaufszahlen – den bis heute vielleicht erfolgreichsten Unterhaltungskünstler der Schweiz.
HOTEL VICTORIA lässt Vico und seine grosse Zeit wieder aufleben und holt den zum Ende seiner Karriere etwas in Verruf geratenen „Schnulzenkönig“ zurück auf die Show-Bühne, an den Ort, der ihm am liebsten war. Seine grossen Hits - wie „Kalkutta liegt am Ganges“, „Zwei Spuren im Schnee“ und viele andere mehr – erklingen im Kontext einer turbulenten Story, die einen Blick hinter die sorgsam gehütete Fassade des singenden Sonnyboys wirft, auf eine widersprüchliche, manchmal auch zerrissene Persönlichkeit des Showgeschäfts. In einer Zeit, in der die Europäische Unterhaltungsmusik vom amerikanisch geprägten Phänomen Pop abgelöst wurde, war Vico gezwungen, sich selber neu erfinden.
Mit Samuel Zünd, Christian J. Jenny u.v.m.
Musikalische Leitung: Ludger Nowak
Libretto / Konzept / Regie: Felix Benesch
Choreografie: Alex Tourinho
Bühne: Hugo Gretler, Chris Hunter
Kostüme: Sabine Blickenstorfer, Bianca Deigner
Produktionsleitung: PURPUR Kultur & Management / Anita Willi
Koproduktion "Die Kollaborateure", Genossenschaft Laudinella und Theater Chur
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***DESIREE - Der Wunschkind-Psychothriller - soll verfilmt werden!
Regisseur Didi Danquart hat eine Aufführung von Desiree gesehen und will das Stück gemeinsam mit mir zum Drehbuch weiter entwickeln und verfilmen. Angestrebt wird eine Deutsch-Schweizerische Koproduktion.
«Desiree» war ein Thriller am Theater - eine Stil- und Genrestudie, die beides erreichen will: Sowohl eine Spannungs-Dramaturgie als auch ein fesselnder Theaterabend mit komplexen und tiefgründigen Figuren. Ich freue mich ganz besonders, dass sich mit Anna Stieblich, Katrin Ingendoh, Marco-Luca Castelli und René Schnozvier großartige und namhafte Schauspieler/innen dazu bereit erklärt haben, sich auf dieses Abenteuer einzulassen. Astrid Alexandre steuert eine ebenso atmosphärische wie spuky Musik bei.
Premiere war im September 2016 im Theater Klibühni in Chur.
Franziska ist schwanger und zieht mit ihrem Partner, dem rund 20 Jahre
älteren Musiker Matias, nach Graubünden, in seine Heimat. Dort besitzt
er ein idyllisch gelegenes Haus in den Bergen, wo sie ein neues Leben
beginnen, das ganz auf ihre gemeinsame Familie ausgerichtet ist.
Franziska wähnt sich im Paradies und ahnt zunächst nichts von den
verhängnisvollen Umständen, in die sie sich begeben hat.
Matias führt mit ihr nämlich ein Leben, das er einige Jahre zuvor mit
Eva führen wollte, doch die beiden konnten keine Kinder kriegen.
Dass Matias nun eine zweite Chance bekommt, will Eva nicht akzeptieren.
Sie will nicht nur Mann und Haus zurück, sie will auch das Kind.
Ein Theaterthriller in hochkarätiger Besetzung über Wunschkinder,
biologische Schranken und eine unbarmherzige Natur, in der es
alles gibt, nur keine Gleichberechtigung. Mit Filmaufnahmen
des legendären Tierfilmers Mic Feuerstein!
******************************************************************************TATORT «HANGLAGE MIT AUSSICHT» BEREITS MEHRFACH WIEDERHOLT
Sowohl das Schweizer Fernsehen als auch die ARD haben den Tatort «Hanglage» bereits im Hauptprogramm wiederholt. Anlässlich der Erstsendung am 26. August 2012 war auch die Kritik mehrheitlich freundlich zu uns. DER SPIEGEL bescheinigt dem Krimi beispielsweise, er greife "mit Wucht in die Kontroverse über das hochaktuelle Debattenthema ein". Der STERN titelte "Der Dritte Streich sitzt" und findet, dass der Schweizer Tatort mit dieser Folge endlich "in der Tatort-Familie" angekommen sei. Und auf QUOTENMETER.DE war zu lesen: "Der ARD-Krimi kommt mit einer Top-Quote aus der Sommerpause. Hanglage mit Aussicht beschert dem Sender mit 21,4 Prozent den Tagessieg!" Selbst die Leser der BILD befanden in einer Online-Umfrage zu immerhin 60%, es sei "endlich wieder ein guter Schweizer Tatort" gewesen.
Produzent ist Hugo-Film Zürich / Christian Davi, Thomas Thümena und Christof Neracher. Regie führt Sabine Boss. Redaktion SRF: Stefan Hoffmann.
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***DAS WUNDER VON WÖRGL wird erneut nachgespielt
Bereits zum zweiten Mal wird mein Stück "Das Wunder von Wörgl" nachgespielt. Diesmal in Rudolfszell bei Konstanz am Bodensee. Premiere ist im April. Nähere Infos hier.
Am
21. November habe ich aus den Händen der Bürgermeisterin Hedwig Wechner
und des Kulturreferenten Johannes Puchleitner der Kulturpreis der Stadt
Wörgl in der Sparte „Literatur & Darstellende Kunst“ erhalten, und
zwar für das Stück „Das Wunder von Wörgl“, 2012 für die und in der
Klibühni realisiert, als Koproduktion Klibühni und "Die Kollaborateure.
In ihrer Begründung hob die unabhängige Fachjury speziell hervor, dass
wir mit dem Wörgler Freigeld ein hoch aktuelles Thema verhandelt und
diese bemerkenswerte Episode der Stadtgeschichte über die Grenzen des
Landes Tirol hinaus ins Bewusstsein gerufen haben.
2016 wurde das Stück am Tiroler Landestheater Innsbruck erfolgreich nachgespielt. Mit knapp 99% Auslastung in immerhin 13 Vorstellungen übertraf es die Erwartungen der Theaterleitung dem Vernehmen nach bei Weitem. Auch die Kritiken waren mehr als positiv.
DAS WUNDER VON WÖRGL, eine wahre Geschichte neu erzählt von
Felix Benesch & die Kollaborateure
Musik: Ludger Nowak
Zum
Inhalt: Mitten in der schlimmsten Weltwirtschaftskrise wird der
ehemalige Lokführer Unterguggenberger zum Bürgermeister des Tiroler
Städtchens Wörgl gewählt. Mit einer aussergewöhnlichen Idee initiiert er
ein kleines Wirtschaftswunder. Doch die Nationalbank ist dagegen. Ein
emotionaler Zweikampf: David gegen Goliath. Ein turbulenter,
musikalischer Abend über das Wesen von Geld, offene Rechnungen und
verpfändete Herzen.
***Österreichische Erstaufführung Mai 2016 am Landestheater Innsbruck!***
Vertreten durch Kaiser Bühnenverlag Wien.
Und hier geht's zum Trailer...
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*** Chorical "Die absolute Melodie"
Musik: Ludger Nowak
Libretto / Regie: Felix Benesch
Künstlerische Mitarbeit / Supervision: Christian Klucker
Konzept: Christian Klucker, Ludger Nowak, Felix Benesch
Was für ein unfassbares, einmaliges, überwältigendes Erlebnis!
Das
Chorical «Die absolute Melodie» hat rund 1200 Kinder und
Jugendliche aus der ganzen Schweiz (33 Chöre) für eine Aufführung oder
ein szenisches Konzert zusammen geführt. Es war so komponiert und
geschrieben, dass jeder Chor nur einige Versatzstücke davon einstudiert
hat. Am Schweizer Kinder- und Jugendchorfestival 2015 in Disentis/Mustèr
wurden die einzelnen Puzzleteile dann ein einziges Mal zusammengefügt
und zum Klingen gebracht.
Und das ist besser aufgegangen, als wir es uns je erträumt hätten.
Die "Südostschweiz"
schreibt: «Die letzten Töne sind noch nicht verhallt, als sich ein
tosender, minutenlangerApplaus ausbreitet; die La-Ola-Wellen werden
immer rasanter, bis schliesslich, sozusagen als Zugabe in eigener Sache,
die Chöre nochmals«Die absolute Melodie» zusammen singen.Und hier
finden sie dann alle zu einer ganz neuen Einheit zusammen. Gewaltig.»
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